Die ungarische Sopranistin Katalin Peidl erhielt früh ersten Blockflöte, Klavier- und Gesangsunterricht.

Im Konservatorium (in Győr, Ungarn) hat sie  bei der Opernsängerin, Veronika Dobi-Kiss studiert.
Nach dem Abitur wurde sie in Österreich an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Graz aufgenommen und studierte das Hauptfach Konzertgesang bei Claudia Rüggeberg.

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2012 schloss sie den Bachelor of Arts "mit Auszeichung" (als Schwerpunktfach Lied und Oratorium) ab.

Sie hat Lied bei Joseph Breinl, Oratorium bei Robert Heimann und Kammermusik bei Julius Drake studiert.

Katalin hat den Master of Arts (als Schwerpunktfach Musikdramatische Darstellung) 2015 „mit Auszeichnung” abgeschlossen. 

Seit 2010 arbeitet sie als Solistin in verschiedenen musikalischen Produktionen in Italien und Ungarn mit der namhaften Opernsängerin, Sylvia Sass zusammen.
 

Musikalisch profitierte sie von der Zusammenarbeit mit Dirigenten wie Johannes Prinz, Frank Cramer, Dirk Kaftan, Wolfgang Schmid, Walter Zeh.

Katalin war bereits in zahlreichen Partien ihres Faches zu hören, u.a. Amore (Dafne in Lauro von Johann Joseph Fux), Luiga (Le convenienze ed inconvenienze teatrali von G. Donizetti), Infermiera und Cercatrice 1. (Suor Angelica von G. Puccini), Schäferin und Fledermaus (L’enfant et les sortileges von M. Ravel), die Königin der Nacht (Die Zauberflöte), Drusilla (Die Krönung der Poppea von Monteverdi).
Ihr Konzertrepertoire umfasst einige Werke von J.S.Bach (Johannes-Passion, Weihnachtsoratorium, zahlreiche Kantaten), Haydn (Die Schöpfung), Mozart (C-Moll Messe, Exsultate Jubilate,), sowie Werke von Schubert, Robert und Clara Schumann, Mahler, Kodály, Liszt, Poulenc,  Saariaho u.a.

Katalin interessiert sich außer der klassischen Musik für die französische und italienische Chansonsliteratur, für die besondere Weltmusik und einen bestimmten Art der zeitgenössischen Musikliteratur.

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Sie gibt mit ihren ständigen Kammermusikpartner seit langem festliche Kirchen – und Chansonskonzerte, Opern-und Liederabende, mit denen sind sie ständig auf der Suche nach neuen Stücken, um das Repertoire erweitern zu können.